...also 20 Blitzlichtaufnahmen . Das ist immer noch viel zu wenig für einen solchen Akku. Natürlich braucht die Cam auch ausgeschaltet Strom. Zum Beispiel, um die Uhr in Gang zu halten. Darüber hinaus können die Kontakte (in der Cam und am Akku) verschmutzt sein, so dass Kriechströme vorkommen.


Das geht mit einem handelsüblichen Kontaktspray. Aber auf keinen Fall in die Cam reinsprühen, sondern ein Wattestäbchen damit befeuchten und damit die Kontakte einpinseln. Ein kleiner Schraubenzieher wirkt auch Wunder, wenn man damit etwas an den Kontakten herumkratzt - sprich die Oxidschicht entfernt. Mit einer solchen Aktion hatte ich mal bei einer Nichttraveler-Cam Erfolg.


Es steht ein anderer Name drauf. Technisch sollten beide Ladegeräte damit zurecht kommen, wenn sie dafür vorgesehen sind. Mit dem Original kann man die Cam auch ohne Akku betreiben. Was ist es denn für ein Ladegerät?


Schlau(er) geworden?

Nach dem Tod des Originalladers hatte ich eines von Ansmann mit verschiedenen Adaptern für alle möglichen Akkus, das war eine ziemliche Fuddelei, den Akku da genau zu positionieren. Dann hab ich eines namens "Desktop Charger DTC-5101" gefunden, und das nutze ich auch heute noch. .... - Zumindest wurde es speziell für die DC-5300 angeboten, um schon mal die nächste Frage zu beantworten.

Ich denke, eine Reparatur oder zumindest eine fachgerechte Überprüfung lohnt sich allemal, immerhin hat die Cam 250,- € gekostet und sie macht recht gute Bilder.

Ich habe für solche Fälle ein stabilisiertes Netzteil mit einstellbaren Spannungen und austauschbaren Steckeradapter für die untersschiedlichen Klinkenstecker der Kameras. Kostet bei Conrad, Reichelt, ELV,.. nur ein paar Euronen.
Damit kann man dann die Cam direkt am Netzteil testen.