Bei dieser BilderGalerie geht es darum, auszutesten, was die DC 6300 kann, wenn Extremsituationen anstehen.

So soll lt. Manual ein sog. [S]-Sport-Modus für Aufnahmen von Objekten dienen, die sich schnell bewegen.
Dagegen kann man im sog. [P]-Programm (autom. Belichtung) die ISO von 50 bis 200 stufenweise erhöhen.
Das Verschlußzeitenprioritäts-Progamm [Tv] läßt Kurz-Verschlußzeiten bis 1/1500 s zu.

All dieses wollte ich bei einem Eishockeyspiel testen, da hier verschiedene Fakten von besonderer Bedeutung beim Fotografieren sind.

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- Schnellablaufende Bewegungen der Spieler
- Große Distanzen wegen der Spielflächengröße von ca. 60 x 30 m + (plus) Aufnahmestandort im 6. Rang, dem sog. Gepäcknetz
- Rel. geringe Helligkeit (Beleuchtungsstärke), die ja bekanntlich mit dem Quadrat der Entfernung schrumpft (z.B.: Bei 1 m = 1000 lx, bei 2 m = 250 lx)
- Nur reine Beleuchtung der Eisfläche während des Spiels
- Refexionen des Eises

Der Tv-Modus war nicht einsetzbar, da die Entfernung um 100 m betrug und dann mit 1/250 sec die Blende 2,8 schon zu klein war!

Bei den Programmen war fest eingestellt:

o Entfernung stets auf maximale Weite,
o Spot-Messung
o Autom. Weißabgleich
o Nur 3-fach opt. Zoom
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Nach Auswertung der Bilder zeigt sich, daß der "schnelle" Sport-Modus auf ISO 100 getrimmt ist, während der P-Modus von mir vorab auf ISO 200 eingerichtet war.

Die Ergebnisse sind m.E. gleich. Bei Personenaufnahmen fehlt die angeglichene Entfernungs-Einstellung. Dennoch sind die Bilder für das Gesamtflair mit eingestellt worden.

Anmerkung: Die Bilder wurden leicht aufgehellt und geschärft.